Bio Hanfsamen Geschält Samen
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Hanfsamen sind die Samen der Marihuanapflanze (Cannabis sativa), aber sie enthalten kein THC und sind daher völlig unbedenklich.
Hanfsamen sind ein Superfood mit Eigenschaften, die Sie gesünder machen werden.
Hanfprotein - Hanfsamen bestehen zu 25 Prozent aus Eiweiß, was sie zu einer hervorragenden Ergänzung für Sportler macht.
Essentielle Aminosäuren - Hanfsamen enthalten 21 Aminosäuren, von denen der menschliche Körper 9 nicht selbst herstellen kann. Hanföl liefert alle essentiellen Aminosäuren.
Der Verzehr von Hanfsamen fördert die Produktion von Serumalbumin und Globulin. Und warum ist die Produktion dieser beiden Verbindungen so wichtig?
Serumalbumin ist das am häufigsten vorkommende Albumin im menschlichen Plasma. Neben anderen Funktionen ist Serumalbumin für den Transport von Hormonen und Fettsäuren an die richtigen Stellen verantwortlich.
Globulin - enthält den größten Teil der Antikörper im Blut.
Wenn der Körper also von außen angegriffen wird, müssen diese beiden Komponenten in Form sein, um äußere Bedrohungen abwehren zu können und den richtigen Albumin- und Globulinspiegel aufrechtzuerhalten.
Der beste Weg, um sicherzustellen, dass der Körper über die essenziellen Aminosäuren für die Globulinproduktion verfügt, ist der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Globulinproteinen sind, wie beispielsweise Hanfsamen.
Fettsäuren sind wichtig für Wachstum, Vitalität und gute Laune. Hanfsamen bestehen zu 35 Prozent aus Fettsäuren, die sich zu 55 Prozent aus Linolsäure und zu 25 Prozent aus Alpha-Linolensäure zusammensetzen. Der menschliche Körper kann diese beiden Fettsäuren nicht selbst herstellen.
Geschälte Hanfsamen haben zwar weniger Ballaststoffe als ungeschälte Samen, können aber mehr Aminosäuren enthalten.
Linol- und Alpha-Linolensäure sind für die Umwandlung von Nahrung in Energie unerlässlich. Ein Mangel an diesen beiden Fettsäuren in unserem Körper kann zu Herz-Kreislauf-Problemen, Hautproblemen, trockener Haut, Nierenproblemen und Herzrhythmusstörungen führen. Linolsäure trägt auch zur Verringerung von Herz-Kreislauf-Problemen bei, erhöht das HDL (gutes Cholesterin), beugt Brustkrebs, Depressionen und prämenstruellen Beschwerden vor.
Hanfsamen sind außerdem reich an Antioxidantien, Mineralien wie Phosphor, Kalzium und Eisen, den Vitaminen A, C, D und E sowie an Ballaststoffen.
Es gibt 5 allgemeine Möglichkeiten, Hanfsamen zu essen:
-Getränkt
-Geschrotet
-Hanfmehl
-Hanföl
-Hanfmilch
Ihr nussartiger Geschmack macht sie zu einer großartigen Ergänzung für viele Rezepte. Hanfprotein sollte roh verzehrt werden, damit sich seine essenziellen Fettsäuren nicht in gesundheitsschädliche Transfettsäuren verwandeln.
Sie können über Salate, Smoothies, Joghurt und Müsli gestreut werden. Sie können auch in Proteinpulver, Butter oder Eiscreme verwendet oder Tofu, Brot, Kuchen und Waffeln zugesetzt werden.
Eine der einfachsten Arten, Hanfprotein zu konsumieren, ist jedoch in Smoothies oder Säften. Hanfprotein eignet sich hervorragend für Smoothies, gemischt mit Obst oder Joghurt. Es lässt sich auch gut in gekochte Suppen, wenn diese bereits warm sind, und in Pasteten einarbeiten.
Auch hier gilt, dass es aufgrund seines hohen Gehalts an essenziellen Fettsäuren nicht erhitzt werden sollte, da die Hitze diese zerstört. Er kann jedoch allen nicht erhitzten Lebensmitteln zugesetzt werden, um deren Geschmack und Nährwert zu verbessern.
Die empfohlene Tagesdosis für die Allgemeinbevölkerung beträgt 20 g pro Tag, was etwa 2 Esslöffeln entspricht. Bei Sportlern kann sie bis zu 40 g pro Tag betragen.
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